Im Rahmen der Projektwoche hatten die 3. Klassen des Abteigymnasiums die Möglichkeit ihre Stärken, Fähigkeiten und Talente herauszufinden.

Zahlreiche interaktive Stationen und Beiträge standen am Programm, der reguläre Stundenplan wurde aufgelöst.

Auch Eltern wurden in dieser Woche eingeladen, um über deren Berufe zu erzählen.

Ein besonderes Highlight war der Besuch der Firma „HAGE – Sondermaschinenbau“ in Obdach, schwärmt Exkursionsleiterin Sonja Sandtner.

Seit 1982 entwickeln und fertigen die Automatisierungsspezialisten des steirischen Familienunternehmens HAGE imposante Hightech-Anlagen. Vor allem die Lösungen zur Bearbeitung von Großprofilen aus Aluminium und Stahl sind neben Anlagen zum Rührreibschweißen sehr gefragt. Dass sich das Leistungsportfolio von der Konstruktion der Anlagen, Produktion und Montage bis hin zu weltweiten Service- und Wartungsarbeiten erstreckt, beeindruckte Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerteam.

Unterstützt wurde die Exkursion des Abteigymnasiums vom Verein „Alt Seckau“, der Ausflüge und Projekte wie diese immer wieder ermöglicht.

  

 

 

Am zweiten Tag der Projektwoche besuchten die SchülerInnen der 6. Klassen die Zellstofffabrik in Pöls, wo sie einen spannenden Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder dieses Unternehmens erhielten.

Dort angekommen, wurde ihnen angemessene Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt, um bei der Besichtigung der Betriebsanlage jegliche Sicherheitsrisiken vermeiden zu können. Das Programm startete mit einer sehr interessanten Präsentation über die Entstehung von Zellstoff und die Produktion von Papier.

Danach durften die Schüler und Schülerinnen die Papiermaschinen, mit welchen jährlich185.000 Tonnen Papier hergestellt werden, besichtigen.

Des Weiteren wurden ihnen die verschiedenen Berufe des Werks nähergebracht.

Nach diesem spannenden Einblick ging es für sie nach draußen auf den größten Holzlagerplatz Mitteleuropas, wo das gesamte zu verarbeitende Holz gelagert wird. Hierbei konnten sie den Ablauf der Auf- und Vorbereitung des Holzes genau verfolgen, viele interessante Informationen mitnehmen und sowohl Maschinen als auch Arbeitsplätze genauer betrachten.

Das Highlight des Ausflugs stellte die Besichtigung des Holzwerks dar, in dem die Bäume zerkleinert und gewaschen werden.

Zum Abschluss der Besichtigung der Außenanlage durften sich die neugierigen SchülerInnen zu einem gemeinsamen Gruppenfoto in die Schaufel eines Radladers stellen.

Gut gestärkt mit einer gesunden Jause nutzten sie die Möglichkeit, selbst Papier herzustellen.

Es war für die SchülerInnen der 6. Klassen eine neue und spannende Erfahrung, bei der sie viel Interessantes lernen durften.

Elena Luef, Emily Kolland, Lisa Leitner, Lucy Suppick

 

 

 

Bei strahlendem Sonnenschein, aber eisigen Pistenverhältnissen fanden die diesjährigen Bezirksmeisterschaften im Skifahren in Obdach statt. Unsere Schule war mit einer motivierten Mannschaft vertreten und konnte großartige Erfolge feiern.

Besonders hervorzuheben ist die starke Leistung von Jakob Hopf, der sich mit einem schnellen Lauf die silberne Medaille sichern konnte – ein beeindruckender Erfolg! Doch auch die weiteren Platzierungen können sich sehen lassen: Ein 4. Platz von Valentina Quinz, ein 5. Platz von Helena Weber und ein 12. Platz durch Elias Bärnthaler zeigen das hohe Niveau und den tollen Einsatz unserer jungen Rennläuferinnen und Rennläufer.

Trotz der herausfordernden Bedingungen mit eisiger Piste bewiesen unsere SchülerInnen ihr Können und meisterten den anspruchsvollen Kurs mit Bravour. Wir sind stolz auf ihre sportlichen Leistungen und gratulieren herzlich zu diesen tollen Erfolgen!

Ein großes Dankeschön gilt auch dem Elternverein, der die Teilnahme an diesem Event finanziell unterstützt hat. Wir freuen uns schon auf die Landesmeisterschaften am kommenden Mittwoch in der Gaal, wo wir wieder angreifen werden.

   

Die SchülerInnen der 4. Klassen erarbeiteten während der letzten Wochen im Technik und Design Unterricht mögliche Mobilitätsformen für die Stadt der Zukunft.

Sie lernten dabei Grundlegendes über Grundrisszeichnungen und planten mittels Computer sehr professionelle und durchdachte Tiny Wohnungen.

Die zweite Phase spannte einen Bogen zu Architektur und Modellbau. Aufgrund von zukünftigen Bodenversiegelungs- und Platzproblemen war es naheliegend in die Höhe zu bauen. Es entstanden Wolkenkratzermodelle aus Balsaholz.

Der nächste Schritt war eine futuristische Stadt, ihre Entwicklung und die nötige Infrastruktur zu planen. Probleme wurden erkannt, diskutiert und dokumentiert. Strategien wurden entwickelt und in neue Modelle für die Energieerzeugung gebracht.

In unserer „Stadt der Zukunft“, ist der Mensch selbst die unendliche Energiequelle. Die Gebäude bestehen aus sehr sensiblen Sensoren, die die thermischen und motorischen Aktivitäten der dort lebenden Menschen speichern und in neue Formen umwandeln können. Jeder Schritt wird somit zur umgewandelten Energie, umso logischer ist die Fortbewegungsmethode mit dem „Smart-Gebäudeverbundenen Fahrrad“, so eine Idee!!!     

Alltägliche Bewegung wird in Energie umgewandelt, das Ergebnis sind glückliche und vitale Menschen.

Stop-Motion Videos: Mittels Avatare tauchen die Schülerinnen in das rege Treiben unserer fiktiven Stadt ein.

 

Wie werden wir in Zukunft leben, mobil sein und uns mit Energie versorgen?

Video 1

Video 2

Video 3

  

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